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Anforderungsprofil eines Unternehmensjuristen und eines General Counsel
Kapitel

Anforderungsprofil eines Unternehmensjuristen und eines General Counsel

In: In-house Counsel in internationalen Unternehmen
Helbing & Lichtenhahn, 2010 Mehr

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Der Schweizer Anwalt und General Counsel Andreas L. Meier zeichnet in diesem Kapitel ein umfassendes Bild von den Anforderungen an Unternehmensjuristen. Wer erwartet, dass es sich um eine Mischung aus solider Rechtskenntnis, wirtschaftlichem Praxisdenken und einschlägiger Erfahrung handelt, liegt richtig. Meiers Ausführungen zeugen von Sachkenntnis und zeigen, dass diese Tätigkeit nichts für akademische Tüftler ist. getAbstract empfiehlt den Artikel jedem Juristen, der als Berufseinsteiger eine grundlegende Orientierung sucht.

Zusammenfassung

Eine solide juristische Fachausbildung ist selbstverständlich die Grundlage für eine Laufbahn als Unternehmensjurist. In Deutschland ist dies das zweite Staatsexamen, in der Schweiz das Anwaltspatent. Die in Deutschland vorherrschende Tendenz, überdurchschnittliche Abschlussnoten zu verlangen, gilt für Inhouse-Juristen in der Schweiz weniger stark. Akademische Zusatzqualifikationen wie Fachanwalt oder Promotion sind selten zwingend erwünscht. Der Abschluss LL. M. (Master of Laws) spielt hingegen eine große Rolle, weniger als fachliche Qualifikation denn als Nachweis internationaler...

Über den Autor

Andreas L. Meier arbeitete zunächst als Rechtsanwalt in der Schweiz und in New York und ist nun General Counsel und Chief Compliance Officer der Straumann Gruppe.


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