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managerSeminare,

5 Minuten Lesezeit
4 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wie Sie in Entscheidungsmeetings wirklich alle Ideen und Perspektiven zu hören bekommen.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele
  • Inspirierend

Rezension

Unternehmerische Entscheidungen sollten zumindest im Team vorbereitet werden, das ist mittlerweile klar. Aber wie stellt man sicher, dass in einem Entscheidungsmeeting wirklich gute Ideen zusammenkommen und alle sich einbringen? Eugenia Schmitt zeigt Ihnen als Führungskraft, wie Sie Entscheidungsmeetings so moderieren, dass ein echter Gedankenaustausch entsteht und sich am Ende die tragfähigste Lösung abzeichnet. Denn leistungsstarke Unternehmen zeichnen sich dadurch aus, wie gut sie Entscheidungen treffen und umsetzen. 

Zusammenfassung

Behandeln Sie pro Entscheidungsmeeting nur eine Problemstellung, die Sie präzise und objektiv formulieren.

Entscheidungsmeetings sind wichtige Instrumente in der heutigen Arbeitswelt. Ihr Ablauf sollte deshalb wohlüberlegt sein. Wie gut die Entscheidung am Ende ist, hängt nämlich entscheidend davon ab, wie das Meeting durchgeführt wird. 

Zunächst ist es wichtig, dass die moderierende Führungskraft deutlich macht, was das Ziel des Meetings ist – und möglichst nur eine Problemstellung pro Meeting behandelt. Ansonsten fühlen sich die Teilnehmenden überfordert und werden entscheidungsmüde. Die Eröffnungsfrage muss präzise und zugleich offen formuliert sein: Sie soll zwar klar sein, sollte aber die Antworten möglichst nicht beeinflussen. Ist die Problemstellung etwa „Ich denke, wir sollten die Investition A durchführen. Ich möchte nun Ihre Ansicht dazu erfahren“, führt das vermutlich dazu, dass die Mitarbeitenden im Meeting einfach nur zustimmen.

Verhindern Sie, dass bereits geäußerte Meinungen einfach übernommen...

Über die Autorin

Eugenia Schmitt ist Businesscoachin und Hochschuldozentin. 


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