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Best Practices

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Best Practices

Von den Besten lernen

Midas Management Verlag,

15 Minuten Lesezeit
10 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Beschränken Sie Ihre Suche nach guten Ideen nicht auf die Branche, in der Sie tätig sind. Es gibt „Best Practices“, die sich für jede Branche anwenden lassen.


Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Robert Hiebeler, Thomas B. Kelly und Charles Ketteman, allesamt ehemalige leitende Angestellte von Arthur Andersen, haben 1998 das „Global Best Practices“-Programm des Beratungsunternehmens (das infolge des Enron-Skandals 2002 vom Markt verschwand) in Buchform gebracht. Sie erläutern, wie man die besten Praktiken eines beliebigen Unternehmens an die eigenen Geschäfte anpassen kann, und zeigen Dutzende von Beispielen aus den Tausenden von besten Praktiken auf, die sie für die Datenbank gesammelt haben. Die Autoren wählen einen direkten, nüchternen Ansatz für die Präsentation ihrer Ansichten und konzentrieren sich auf Fallbeispiele, die zahlreiche Details vermitteln. Dadurch wird das Buch extrem nützlich, verständlich und frei von Fachjargon, weshalb getAbstract es Lesern aller Ebenen und Branchen empfiehlt.

Zusammenfassung

Das Identifizieren von besten Praktiken

Im Dezember 1991 schuf die internationale Unternehmensberatungsfirma Arthur Andersen die „Global Best Practices“-Datenbank, ein System zur Klassifizierung von Geschäftsprozessen. Andersen analysierte Unternehmen auf der ganzen Welt und stellte „Best Practices“ – die besten Vorgehensweisen zur Durchführung bestimmter Geschäftspraktiken – von Hunderten von Unternehmen zusammen und sammelte so insgesamt 30 000 Seiten dokumentierter Daten, die Unternehmen weltweit zur Verfügung stehen. Das Klassifikationssystem betrifft die wichtigsten Prozesse, die allen Unternehmen gemeinsam sind. Darunter befinden sich z. B. folgende Prozesse:

  • Verstehen der Märkte und Verbraucher,
  • Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen,
  • Marketing und Verkauf von Produkten und Dienstleistungen,
  • Produktion von Produkten, die die Kunden brauchen und wünschen,
  • Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen,
  • Serviceleistungen für die Kunden.

Andersen stellte den Unternehmen folgende Fragen in Bezug auf deren Kundenbeziehungen:

  • Welches ist der beste Weg, auf Serviceforderungen der Kunden zu reagieren...

Über die Autoren

Robert Hiebeler war Managing Director von KnowledgeSpace bei Arthur Andersen. Er spielte eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung der „Global Best Practices Knowledge Base“ des Unternehmens. Thomas B. Kelly war Managing Partner von Arthur Andersen Knowledge Enterprises, welches sich auf die Bereiche E-Commerce und internetbezogene Wissensmöglichkeiten konzentrierte. Er war außerdem Managing Director von Arthur Andersen Operations West of the Rocky Mountains und Mitglied des Global-Management-Teams des Unternehmens. Charles Ketteman war Managing Partner des Business-Consulting-Bereichs von Arthur Andersen.


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