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Bridging the Innovation Gap – Bauplan des innovativen Unternehmens
Buch

Bridging the Innovation Gap – Bauplan des innovativen Unternehmens

Springer Gabler, 2015 Mehr

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Die Autoren dieses Buches gehen – wahrlich nicht als Erste – dem Thema Innovation auf den Grund: Warum gibt es so wenig Innovation in der Wirtschaft? Und gibt es einen Weg, auf dem man nicht mehr oder weniger zufällig, sondern systematisch zu Innovationen kommt? Das sind die Leitfragen der Autoren, und am Ende des Buches kann man sie als beantwortet betrachten – was natürlich keine Garantie ist, dass das vorgestellte Innovationsmodell ohne Weiteres in jedem Unternehmen eingesetzt werden kann. Das Buch ist sehr gut strukturiert, die Argumentation gut nachvollziehbar, auch dank zahlreicher Grafiken und Praxisbeispiele. getAbstract empfiehlt das Buch allen Mitarbeitern in Innovations- und Strategieabteilungen sowie den Führungskräften von kreativen Mitarbeitern.

Zusammenfassung

Innovativ ist, was am Markt besteht

Unternehmen, die nicht innovativ sind, sind zum Untergang verurteilt. Denn die Wirtschaft vernetzt sich global immer stärker und weltweit stellen Unternehmen ähnliche oder gleiche Produkte in hoher Qualität her. Firmen unterscheiden sich also nicht mehr so stark voneinander, wie das früher der Fall war. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen, bleibt ihnen nur ein Weg: Innovation.

Obwohl das allgemein bekannt ist, tun sich viele Unternehmen schwer mit wirklich marktfähigen Neuerungen. Selbst wenn eine Firma Innovationen anstößt, heißt das nicht, dass diese schließlich auch ans Ziel gelangen. Im Gegenteil: Viele Innovationsbemühungen scheitern. Darum ist es logisch, dass als Innovation immer häufiger nur das gesehen wird, was nicht nur neu und relevant, sondern letzten Endes auch am Markt erfolgreich ist. Gescheiterte Innovationsversuche sind dementsprechend per Definition keine Innovationen.

Wann werden Innovationsprojekte abgebrochen?

Zur Erklärung des Innovationsprozesses ziehen viele Experten das sogenannte Trichtermodell heran. Demnach werden zunächst Ideen generiert, dann werden sie bewertet und ausgewählt, entwickelt...

Über die Autoren

Daniel Huber ist Professor für Innovationsmanagement und leitet das Managementzentrum der Berner Fachhochschule sowie den Studiengang Executive MBA in Innovation Management. Heiner Kaufmann ist Dozent für Business Creation am Managementzentrum der Berner Fachhochschule. Er leitet den Studiengang Executive MBA in Innovative Business Creation und arbeitet außerdem als Innovationsmanager bei Creaholic. Martin Steinmann ist seit über 25 Jahren Business-Enabler an der Schnittstelle zwischen Technologie und Geschäft. Seit 2002 ist er selbstständiger Unternehmensberater im Bereich Strategie und Innovationsmanagement.


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