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Consulting nach Corona
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Consulting nach Corona

Markus Kreutzer, Sebastian Hartmann und Stephan Kaufmann
Harvard Business Manager, 2022
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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Überblick
  • Visionär

Rezension

Wohl kaum eine andere Berufsgruppe musste ihre Arbeitsweisen in der Coronapandemie so grundlegend ändern wir die Unternehmensberater. Die einst so reisefreudigen Consultants waren plötzlich gezwungen, den Kontakt zu Kunden und zum Team virtuell von zu Hause aus aufrechtzuerhalten. Doch einige Veränderungen bleiben auch nach der Pandemie bestehen. Welche langfristigen Auswirkungen Corona auf die Branche hat und worin künftig große Chancen liegen, zeigt dieser Artikel. 

Zusammenfassung

Corona erwies sich für die Arbeit der Unternehmensberater als Gamechanger.

Die Arbeit der Unternehmensberater hat sich durch die Coronapandemie dramatisch verändert. Statt vor Ort beim Kunden zu sein, waren die Berater plötzlich gezwungen, vom Homeoffice aus zu arbeiten und sich digital mit ihren Kunden und dem Team auszutauschen. Das wird sich auch nach der Pandemie nicht mehr grundlegend ändern.

Eine Befragung von 50 leitenden Beratern ergab, dass Beratungsfirmen und Kunden gleichermaßen gut mit der neuen Situation zurechtkommen. Die bereits im Jahr 2013 vorhergesagte fundamentale Disruption der Branche erhielt durch Corona einen Schub. Consultingfirmen brechen immer mehr mit alten Traditionen und beschäftigen sich intensiv mit der Frage, wie ihre Arbeit in Zukunft aussehen wird.

Die Veränderungen betreffen insbesondere die Bereiche Arbeitsplatz, Personal, Nachhaltigkeit und Technologie.

Die Befragung zeigte deutlich...

Über die Autoren

Markus Kreutzer ist Professor an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Sebastian Hartmann war 15 Jahre als Unternehmensberater tätig. Stephan Kaufmann ist Partner Alliance Management bei Workday.

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