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Das Harvard-Konzept

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Das Harvard-Konzept

Die unschlagbare Methode fĂŒr beste Verhandlungsergebnisse

DVA,

15 Minuten Lesezeit
6 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Verhandeln mit Geschick, Grips und Gewinn – keine Unmöglichkeit, wenn man weiß, wie es geht.

Bewertung der Redaktion

9

QualitÀten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Systematisch

Rezension

Die meisten Menschen verhandeln nicht gerne, vielen ist es sogar ein ausgesprochener GrĂ€uel. Wenn sie es doch tun, dann entweder auf die harte oder auf die sanfte Tour. Dass es zwischen diesen Extremen noch einen anderen – und zudem Erfolg versprechenden – Weg gibt und wie dieser aussieht, zeigt dieses Buch in hervorragender Weise. Das Harvard-Konzept ist inzwischen zum Business-Klassiker avanciert. Den Autoren Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton, allesamt an der Harvard Law School beschĂ€ftigt, geht es weniger um psychologische Tricks und taktische Finessen als vielmehr um eine nachvollziehbare und problembezogene Vorgehensweise beim Verhandeln, die trotz ihrer Sachlichkeit den Menschen nicht außer Acht lĂ€sst. Jeder, der verhandelt, sollte dieses Buch lesen.

Zusammenfassung

Verhandelt wird immer und ĂŒberall.

Ein Leben ohne Verhandlungen und ohne verhandeln zu mĂŒssen ist undenkbar. Egal ob es dabei um die Gehaltsverhandlung mit dem Chef, Verhandlungen auf Regierungsebene oder um die Höhe des Taschengelds fĂŒr die Kinder geht, die Grundproblematik bleibt dieselbe: FĂŒr unterschiedliche Interessen muss eine Lösung gefunden werden, die Differenzen ĂŒberbrĂŒckt und fĂŒr beide Seiten annehmbar ist.

Doch bei den meisten Verhandlungen geht es kaum um die Sache als vielmehr um die Positionen der Verhandelnden; es wird gefeilscht, mit harten Bandagen gekĂ€mpft oder mit weichem Nachgeben operiert, bis einer von beiden „gewonnen“ hat. Das eigentliche Objekt oder Sachproblem tritt dabei hĂ€ufig in den Hintergrund.

Diese Art zu verhandeln ist nicht nur zeitintensiv und nervenaufreibend, sondern kann auch die Grundlage fĂŒr zukĂŒnftige Verhandlungsbeziehungen zerstören. Wer sich ĂŒbervorteilt fĂŒhlt, wird diesen Verhandlungspartner in Zukunft meiden – fĂŒr GeschĂ€ftsbeziehungen fatal. Den Idealfall einer guten Verhandlung erkennt man an diesen Komponenten:

‱ Die Verhandlung verlĂ€uft effizient.
‱ Sie bewahrt das gute VerhĂ€ltnis der...

Über die Autoren

Roger Fisher lehrte bis zu seiner Emeritierung Rechtswissenschaft an der Harvard Law School und war Direktor des Harvard Negotiation Project. William Ury ist MitbegrĂŒnder und Direktor dieses Projekts und zudem als Berater und Autor tĂ€tig. Bruce Patton ist Dozent an der Harvard Law School und ebenfalls am Harvard Negotiation Project maßgeblich beteiligt.


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    M. F. vor 4 Monaten
    Bin als Student angemeldet. Ist es nicht möglich die Zusammenfassung zu lesen? Marco
    • Avatar
      vor 4 Monaten
      Danke für den Hinweis und entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeit! Unser Kundendienst wird sich in Kürze per Mail mit Ihnen in Verbindung setzen.
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    F. S. vor 5 Jahren
    Leider einige Grammatik- und Rechtschreibfehler.
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      vor 5 Jahren
      Danke für den Hinweis! Bei erneuter Durchsicht des Textes ist uns in der Tat ein Fehler aufgefallen; dieser wurde korrigiert.