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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Eigentlich sollte es doch nicht so schwierig sein, einen Raum für informelle Gespräche zu schaffen, um Innovation und Kooperation im Unternehmen zu fördern. Doch Vorsicht: Hier kann schon die Wahl der falschen Kaffeemaschine den Unterschied machen! Die beiden Autoren Anne-Laure Fayard und John Weeks haben Fallstricke entdeckt, die es bei der Konzeption dialogfördernder Arbeitsräume zu umgehen gilt. getAbstract empfiehlt diesen Artikel voller praxisnaher Ideen allen Kommunikationsexperten und Wissensmanagern.

Take-aways

  • Begegnungsräume im Unternehmen sollten sich in der Nähe von Aufzügen, Treppenhäusern und häufig benutzten Gegenständen (Kopierer, Kaffeemaschine, Postfächer) befinden.
  • Gestalten Sie Nischen, in denen sich Mitarbeiter vertraulich unterhalten können und die Privatsphäre gewahrt bleibt.
  • Das Management muss klar zeigen, das informeller sozialer Kontakt erwünscht ist.

Über die Autoren

Anne-Laure Fayard ist Assistenzprofessorin für Management am Polytechnic Institute der New York University. John Weeks ist Professor für Führung und Organisationsverhalten am IMD in Lausanne.


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