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Das Recht auf alles verdirbt das Recht
Artikel

Das Recht auf alles verdirbt das Recht


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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Kontrovers
  • Meinungsstark

Rezension

Immer neue Rechte und Freiheiten werden von verschiedenen Gruppierungen teils lautstark beansprucht. Grenzen verschieben sich und bestehende Vorrechte gehen dabei verloren. Wie weit dürfen derartige Forderungen gehen? Welche Aspekte sind bei ihrer Bewertung zu beachten? Der Autor begibt sich in ein Minenfeld politischer Unkorrektheiten, kommt aber halbwegs unbeschadet hindurch und hilft dem Leser bei der Orientierung. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen politischen Entscheidungsträgern, Kommentatoren, Journalisten und politisch Interessierten.

Take-aways

  • Individuen und Gruppierungen fordern immer neue Rechte und Freiheiten. Grenzen verschieben sich, bestehende Privilegien werden aufgeweicht.
  • Bei der Abwägung, ob dies ein Fortschritt ist oder aber dekadent, hilft ein Blick auf die britische Freiheitsbewegung seit dem 17. Jahrhundert.
  • Sie setzte Reformen und neue Rechte behutsam durch, ohne die bestehende Ordnung zu gefährden. Nach diesem Modell werden auch heute Reformen durchgeführt.

Über den Autor

Beat Kappeler hat Sozialwissenschaften studiert und arbeitet als freier Publizist und Autor.


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