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Das sollten Sie vor Ihrem ersten KI-Projekt wissen

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Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Die drei Erfolgsfaktoren des KI-Managements: Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Systematisch
  • Praktische Beispiele

Rezension

Die einen sehen künstliche Intelligenz (KI) als Bedrohung, die anderen als Verheißung. Fast alle sind überzeugt, dass ihr Einsatz alternativlos ist. Doch wenn es um die praktische Umsetzung geht, herrscht Ratlosigkeit. Dieser allgemeinen Verunsicherung setzt Stephan Kudyba die drei wichtigsten Faktoren des KI-Managements entgegen: Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung.

Zusammenfassung

KI hilft, Prozesse zu automatisieren, Wissen zu managen und Muster in Dateien zu erkennen.

Nach wie vor bestimmen naive Technikgläubigkeit auf der einen, Angst und Polemik auf der anderen Seite die Debatte um künstliche Intelligenz (KI). Dabei wird oft übersehen, dass es sich um ein Werkzeug unter vielen handelt: Unternehmen setzen KI erfolgreich ein, um Prozesse zu automatisieren, ihr Wissensmanagement zu verbessern und Muster in Bild-, Sprach- und Textdateien zu erkennen.

Doch die Technologie ist kein Selbstläufer. KI allein senkt keine Kosten und liefert keine Antworten auf komplexe Fragen. Richtig eingesetzt, kann sie Ihren Mitarbeitenden aber zeitraubende Aufgaben abnehmen und sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

Definieren Sie vorab den angestrebten Nutzen, die zu lösende Aufgabe und den erforderlichen Aufwand.

Bevor Sie hektisch irgendwelche...

Über den Autor

Stephan Kudyba ist Associate Professor für Analytik und Informationssysteme an der Martin Tuchman School of Business des New Jersey Institute of Technology.


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