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Der Geburtsfehler des Kryptogeldes
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Der Geburtsfehler des Kryptogeldes


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Augenöffner
  • Meinungsstark
  • Hintergrund

Rezension

Die Probleme des Kryptogeldes liegen nicht nur in mangelnder Sicherheit (etwa gegen Hackerangriffe) oder gar überschüssiger Sicherheit (wenn etwa ein verstorbener Bitcoin-Besitzer sein Vermögen mit ins Grab nimmt, ohne dass jemand anderes die Zugangsdaten kennt). Problematisch ist vor allem, dass Transaktionen mit steigender Zahl der Nutzer immer aufwändiger werden. Das Identitätsmanagement kostet enorm viel Energie und Zeit, was der Autor als Grundproblem der Kryptowährungen sieht. 

Zusammenfassung

Der Energieaufwand für Transaktionen mit Kryptowährungen ist enorm. Der Bitcoin ist quasi eine Stromwährung.

Kryptowährungen wie Bitcoin wurden erdacht, um auch kleine Finanztransaktionen anonym und sicher durchführen zu können. Wer eine Getränkeflasche am Automaten mit Bitcoin bezahlt, muss allerdings inzwischen eine Stunde bis zur Bestätigung warten. Für die dezentrale Verwaltung des Bitcoin brauchen unterdessen viele Rechner eine Menge Energie – zeitweise entsprach der Stromverbrauch des Bitcoin-Systems dem der Schweiz. Im Gegensatz etwa ...

Über den Autor

Urs Birchler lehrte Banking an der Universität Zürich und gehörte jahrelang dem Direktorium der Schweizerischen Nationalbank an.


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    vor 5 Jahren
    Ich frage mich ernsthaft, woher die Motivation kommt, solch ein Pamphlet zu verfassen. Alle aufgezählten Argumente lassen sich ohne grosse Recherche widerlegen.
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      vor 3 Jahren
      Kann ich nur unterstreichen!