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Der Preis ist heiß

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Der Preis ist heiß

Brand eins,

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Was ist drin?

Unbeliebt, aber erfolgreich – die Geschichte eines Preises, den selbst die Preisträger nicht mögen.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Hintergrund
  • Praktische Beispiele

Rezension

Den Wirtschaftsnobelpreis gibt es gar nicht. Und doch wird er jedes Jahr verliehen – obwohl ihn sogar der eine oder andere Preisträger kritisiert. Dieser Artikel klärt auf, warum das so ist, wie der Preis entstanden ist und weshalb er trotz allem seine Berechtigung hat. Auch präsentiert er erhellende Anekdoten zu Alfred Nobel und erläutert, warum man dem schwedischen Steuerzahler dankbar sein darf. Insgesamt ein vergnügliches Stück Historie, weshalb getAbstract den Artikel allen Geschichts- und Wirtschaftsinteressierten empfiehlt.

Zusammenfassung

Genau genommen gibt es den Wirtschaftsnobelpreis gar nicht. Denn Alfred Nobel stiftete das Preisgeld für die seit 1901 von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften verteilte Auszeichnung nur für Medizin, Chemie, Physik, Literatur und Frieden. Der Erfinder des Dynamits wollte vielleicht sein Gewissen damit erleichtern. 1968 aber kam die Schwedische Notenbank zu ihrem 300. Geburtstag auf die Idee, den „Schwedischen Reichsbankpreis für Wirtschaftswissenschaften im Gedenken an Alfred Nobel“ zu verleihen. Dabei hasste Alfred Nobel die Wirtschaftswissenschaft...

Über den Autor

Claude Baumann ist ein Schweizer Journalist. Seine Beiträge werden unter anderem in Brand eins und in der Weltwoche veröffentlicht.


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