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Der Trend zum Teilen – im Job
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Der Trend zum Teilen – im Job


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Überblick

Rezension

Teilzeitarbeit bedeutet nicht automatisch eine halbe Stelle, und beim Jobsharing kann durchaus mehr als eine Stelle zwischen zwei Kollegen aufgeteilt werden – die Flexibilisierung von Arbeit hat viele Facetten. Doch Klischees stehen den Möglichkeiten im Weg. Es ist höchste Zeit, dass Teilzeitarbeit sich bei Männern und bei Führungskräften durchsetzt – nicht zuletzt, weil kürzere Arbeitszeiten die Leistungsfähigkeit steigern. Unternehmen sollten diese Chance ergreifen. getAbstract sieht in diesem Artikel gute Anregungen für Personaler, aber auch für an Teilzeitlösungen interessierte Mitarbeiter.

Take-aways

  • Jobsharing wird gern klischeehaft als Modell für berufstätige Mütter in Teilzeitjobs abgetan. Dabei ist es auch für andere Zielgruppen sehr interessant.
  • Jobsharing kann ein strategisch relevantes HR-Instrument für Fach- und Führungskräfte sein, die kürzer arbeiten wollen oder müssen.
  • Möglich sind etwa Tandemlösungen, bei denen sich zwei Kollegen eine bis anderthalb Stellen teilen, einander gegenseitig vertreten und gemeinsam verantwortlich sind.

Über die Autoren

Svenja Christen und Yannic Franken sind Geschäftsführer bei der Jobsharing-Beratung The Jobsharing Hub.


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