Rezension
Fans von biologisch angebauten Lebensmitteln, fair gehandelter Mode, Hybridautos und Solarmodulen auf dem Dach werden von Naomi Kleins klimapolitischem Manifest kalt erwischt: Ökokonsum ist schön und gut, sagt Klein, aber bei Weitem nicht genug. Denn die Rettung der Erde braucht radikalere Maßnahmen: echten Konsumverzicht, massiven Wohlstandstransfer, Zerschlagung der Fossilindustrie, Beschränkung des Freihandels. Für Marktliberale ist das natürlich eine Zumutung. Kritiker werfen Klein ideologische Verblendung und grobe Vereinfachung vor, wenn sie den Kapitalismus zum Sündenbock erklärt. Immer noch besser, als den Bock zum Gärtner zu machen, könnte man angesichts der bescheidenen Erfolge marktfreundlicher Klimarettungsversuche entgegnen. Egal auf welcher Seite man steht – getAbstract legt dieses leidenschaftliche und sehr persönliche Buch allen ans Herz, die in der wohl wichtigsten Debatte unserer Zeit mitreden wollen.
Zusammenfassung
Über den Autor
Naomi Klein ist Aktivistin und Journalistin. Sie schreibt für die New York Times, The Nation und The Guardian und hat internationale Besteller wie No Logo! und Die Schock-Strategie verfasst.
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Natürlichen Klimawandel gibt es seit 4,5 Millarden Jahren,
CO2 als Ursache für einen vom Menschen ausgelösten Klimawandel ist bis heute nur eine Theorie, und es gibt sehr viele wissenschaftliche Studien, die belegen, dass die vom IPCC angegebenen Auswirkungen maßlos übertrieben sind. In den letzten 18 Jahren gab es keinen Anstieg der weltweiten Durchschnittstemperatur, alle vom IPCC berechneten bzw. zitierten Klimamodelle sind somit nachweislich falsch.
Die Forderung nach einem Umbau der Weltwirtschaft auf der Basis dieser erwiesenermaßen falsifizierten Modelle ist kompletter Unsinn.
Es gibt auf der Erde sehr viele Probleme, Klimawandel und CO2 gehören nicht dazu.
Grüße, Jürgen Raeke
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