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Die feine Kunst des Prahlens
Artikel

Die feine Kunst des Prahlens



Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Überblick
  • Praktische Beispiele
  • Unterhaltsam

Rezension

Es ist eine Gratwanderung. Einerseits will niemand als Angeber gelten. Andererseits muss man irgendwie dafür sorgen, dass die eigenen Leistungen und Verdienste wahrgenommen werden, um seine Karriere voranzubringen. Die Verhaltenswissenschaftlerin Leslie K. John hat einschlägige Studien gesichtet und gibt Orientierung, um Fettnäpfchen zu meiden und sowohl sympathisch als auch kompetent zu wirken. Sie erklärt, wann man prahlen darf – und wann man es tunlichst unterlassen sollte.

Take-aways

  • Sowohl offensive Prahlerei als auch schlecht verpacktes Selbstlob schaden Ihrer Karriere.
  • Nutzen Sie Gelegenheiten, bei denen eine Selbstinszenierung erwartet wird, oder organisieren Sie objektive Fürsprecher.
  • Mit kleinen Unzulänglichkeiten wirken Sie authentischer und sympathischer. 

Über die Autorin

Leslie K. John unterrichtet an der Harvard Business School etwa Führungskräfte in Verhandlungstaktik.


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