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Die Grenzen der Größenvorteile
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Die Grenzen der Größenvorteile


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Ohne schnelles Wachstum von Netzwerkeffekten profitieren? Das ist möglich, sagen die Strategie-Experten Halaburda und Oberholzer-Gee und fordern zum Bruch mit traditionellen Managementregeln auf. Statt schnelles Wachstum als Allheilmittel zu preisen, zeigen sie anhand zahlreicher Beispiele, wie Firmen von den unterschiedlichen Einflüssen der Kundengruppen profitieren können. Sowohl Marktneulinge als auch etablierte Unternehmen finden in diesem Artikel viele nützliche – wenn auch nicht direkt umsetzbare – Strategievorschläge. getAbstract empfiehlt ihn darum allen Firmenstrategen, die echtes Interesse an ihren Kunden und einer langfristig gewinnbringenden Marktposition haben.

Zusammenfassung

Viele Unternehmen arbeiten darauf hin, ein möglichst großes Netzwerk von Kunden aufzubauen, um mit den daraus entstehenden Effekten den Wert ihrer Produkte zu steigern. Die scheinbare Erfolgsregel dafür: Erster sein und schnell wachsen. Viele Firmen scheitern jedoch mit dieser Strategie, weil sie die Unterschiede zwischen den einzelnen Kundengruppen übersehen.

So war es auch bei eBay. Obwohl das amerikanische Unternehmen 2004 in China den damals größten lokalen Onlinemarktplatz ...

Über die Autoren

Hanna Halaburda lehrte Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School und ist heute als Volkswirtin bei der Bank of Canada tätig. Felix Oberholzer-Gee lehrt als Professor für Strategie an der Harvard Business School.


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