Navigation überspringen
Die Kunst der Priorisierung
Artikel

Die Kunst der Priorisierung


automatisch generiertes Audio
automatisch generiertes Audio

Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Für Experten

Rezension

Weniger ist manchmal mehr. Sogenanntes Multiteaming scheint infolge zunehmender Beliebtheit von Projektarbeit immer weiter um sich zu greifen. Doch zu viele Projekte und Teams blockieren einander und überfordern Unternehmen und Mitarbeiter. Offenbar müssen Firmen erst einmal lernen, damit umzugehen. Immerhin sind Lösungswege bekannt. Im Artikel erläutern mehrere Experten, wie Unternehmen mit Priorisierung und Transparenz, vor allem aber mit weniger Projekten am Ende erfolgreicher sein können.

Zusammenfassung

Multiteaming greift immer weiter um sich, weil viele Unternehmen ein Projekt nach dem anderen aufgleisen. Interdisziplinäre Projektarbeit ersetzt die Arbeit in der Linie. Mitarbeiter arbeiten gleichzeitig in mehreren Teams an verschiedenen Projekten. Und immer häufiger erleben sie, dass zwar viel begonnen, aber wenig fertiggestellt wird. Multiteaming überfordert Menschen und Unternehmen aus demselben Grund wie Multitasking: Jeder Aufgabenwechsel erfordert ein Hineindenken in die neue Materie, was mit den Umrüstzeiten von Maschinen verglichen werden kann. Bei Menschen wirkt...

Über die Autorin

Andrea Bittelmeyer schreibt als freie Journalistin für Magazine wie Brigitte, enorm und Financial Times Deutschland.


Kommentar abgeben