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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Eigentlich logisch: Geschäftsprozesse laufen besser, wenn sich jemand auf Leitungsebene allein darauf konzentriert – ob er nun Chief Operating Officer (COO) oder anders heißt. Zwar erkennen immer mehr Unternehmen im deutschsprachigen Raum den Vorteil dieser Position, doch bei weitem noch nicht alle. Dabei lohnt sich ihre Einführung in den allermeisten Fällen, wie die vorliegende Studie zeigt. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Unternehmern, CEOs und Prozessmanagern, die eine Basis für langfristigen Geschäftserfolg legen wollen.

Zusammenfassung

Der Schlüssel zu Erfolg und Effizienz ist das operative Geschäft. Weltweit gewinnt daher in Unternehmen die Position des Chief Operating Officers (COO) an Bedeutung. Während der COO im angelsächsischen Raum fester Bestandteil der Führung ist, besteht im deutschsprachigen noch Nachholbedarf: Nur rund 40 Prozent der Unternehmen beschäftigen einen COO, zu dessen Hauptaufgaben es zählt, Produktionsabläufe sowie -prozesse zu optimieren. Strategische Fragen liegen weiterhin zum größten...

Über die Autoren

Andre M. Schmutte ist Professor für Unternehmensführung an der Hochschule für angewandtes Management in Erding. Christian Haas ist in leitender Funktion und Christoph Sonderhauser als Berater bei der Münchener Unternehmensberatung H & Z tätig. Florian Offergelt begleitet die Studie im Rahmen seiner Masterarbeit.


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