Ines Moritz
Die Mitarbeiterbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung
Hinweise und Hilfen für Beurteiler und Beurteilte
moll, 2010
Was ist drin?
Dienstliche Beurteilungen sind wie Regentage: Keiner kann sie leiden, aber Mitarbeiter brauchen sie, um zu wachsen.
Rezension
Jeder Mitarbeiter in der öffentlichen Verwaltung ist damit konfrontiert: Die dienstliche Beurteilung ist die Basis jeder Personalentscheidung. Gut zu wissen also, wie eine solche Beurteilung zustande kommt und welche Kriterien ihr zugrunde liegen. Hier leistet die Polizei-Kaderfrau Ines Moritz mit ihrem Praxisleitfaden wertvolle Aufklärungsarbeit: Sie schlüsselt den Beurteilungsprozess Schritt für Schritt auf und lässt damit auch den Beurteilten hinter die Kulissen blicken. Gleichzeitig gibt sie demjenigen, der beurteilen muss, hilfreiche Tipps, wie er Fehler vermeidet und welche Maßstäbe er ansetzen muss. Dass das über weite Strecken in trockenem Fachjargon daherkommt, macht die Lektüre allerdings nicht gerade zu einem Vergnügen. Interessant sind die im Anhang aufgeführten häufig gestellten Fragen, die gleichzeitig eine Art „Wichtigstes in Kürze“ darstellen. getAbstract meint: Da in der öffentlichen Verwaltung dienstliche Beurteilungen für die Laufbahn unumgänglich sind, sollte Beurteiler und Beurteilte diesen Ratgeber sorgfältig studieren, damit beide das Beste daraus machen können.
Zusammenfassung
Über die Autorin
Ines Moritz ist Verwaltungswirtin und als Polizeioberrätin tätig.
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