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Die Mitarbeiterbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung
Buch

Die Mitarbeiterbeurteilung in der öffentlichen Verwaltung

Hinweise und Hilfen für Beurteiler und Beurteilte

moll, 2010
Erstausgabe: 1980 Mehr

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Jeder Mitarbeiter in der öffentlichen Verwaltung ist damit konfrontiert: Die dienstliche Beurteilung ist die Basis jeder Personalentscheidung. Gut zu wissen also, wie eine solche Beurteilung zustande kommt und welche Kriterien ihr zugrunde liegen. Hier leistet die Polizei-Kaderfrau Ines Moritz mit ihrem Praxisleitfaden wertvolle Aufklärungsarbeit: Sie schlüsselt den Beurteilungsprozess Schritt für Schritt auf und lässt damit auch den Beurteilten hinter die Kulissen blicken. Gleichzeitig gibt sie demjenigen, der beurteilen muss, hilfreiche Tipps, wie er Fehler vermeidet und welche Maßstäbe er ansetzen muss. Dass das über weite Strecken in trockenem Fachjargon daherkommt, macht die Lektüre allerdings nicht gerade zu einem Vergnügen. Interessant sind die im Anhang aufgeführten häufig gestellten Fragen, die gleichzeitig eine Art „Wichtigstes in Kürze“ darstellen. getAbstract meint: Da in der öffentlichen Verwaltung dienstliche Beurteilungen für die Laufbahn unumgänglich sind, sollte Beurteiler und Beurteilte diesen Ratgeber sorgfältig studieren, damit beide das Beste daraus machen können.

Take-aways

  • In der öffentlichen Verwaltung ist die dienstliche Beurteilung die Grundlage für die Stellenbesetzung.
  • Die Leistungsbeurteilung ist an die Aufgabenbeschreibung und das Anforderungsprofil gekoppelt.
  • Ein Beurteilungssystem sollte Leistungsbeurteilung und Befähigungsbeurteilung umfassen.

Über die Autorin

Ines Moritz ist Verwaltungswirtin und als Polizeioberrätin tätig.


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