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Die Myers-Briggs-Typologie
Artikel

Die Myers-Briggs-Typologie

Mithilfe von Persönlichkeitstypologie effizienter zusammenarbeiten

zfo, 2017

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Systematisch
  • Überblick
  • Für Einsteiger

Rezension

Die Persönlichkeit unserer Mitmenschen zu kennen und zu berücksichtigen, macht sich nicht nur im Personalwesen und im Vertrieb bezahlt. Auch Teamkollegen und Vorgesetzte profitieren davon, ihre Mitspieler oder Mitarbeiter gut zu kennen. Ein gängiges, allerdings nicht unumstrittenes Werkzeug für die Einschätzung von Persönlichkeiten ist der Myers-Briggs-Indikator. Diesen stellen die Autoren in ihrem Artikel detailliert vor. Sie erläutern, warum und wie er entwickelt wurde und welche Neigungen und Persönlichkeitsmerkmale er unterscheidet. getAbstract empfiehlt diesen interessanten Artikel Personalverantwortlichen und Managern, die ihre Mitarbeiter optimal einsetzen wollen.  

Zusammenfassung

Wenn Sie die Persönlichkeit Ihrer Mitarbeiter kennen, können Sie besser mit ihnen kommunizieren, sie besser beurteilen und motivieren sowie leichter ein optimales Arbeitsumfeld schaffen. Bewährt hat sich hier der Myers-Briggs-Persönlichkeitsindikator, entwickelt von Katherine Briggs und ihrer Tochter Isabel Myers in den 1930er- und 1940er-Jahren. Dieser Indikator unterscheidet Menschen nach bestimmten Neigungen. Wer seinen Neigungen gemäß arbeiten kann, muss dafür keine zusätzliche Energie aufwenden. Nach Myers-Briggs gibt es acht Neigungen, die sich in vier Gruppen teilen lassen...

Über die Autoren

Heike Rawitzer lehrt strategisches Management und Marketing an der ZHAW School of Management und Law. Jaques Hefti lehrt ebenfalls dort; sein Fokus liegt auf Innovation und Entrepreneurship. 


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