Navigation überspringen
Die rechte und die linke Hand des Führens
Artikel

Die rechte und die linke Hand des Führens

Ambidextrie durch situative Führung meistern


automatisch generiertes Audio
automatisch generiertes Audio

Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Analytisch
  • Für Experten

Rezension

Im Kerngeschäft immer erfolgreicher werden und dabei so innovativ wie möglich sein – dieser Anspruch scheint vor allem ein Widerspruch. Walter Jochmann, Frank Stein und Jens Bergstein haben durchaus Verständnis für die Schwierigkeit, Effizienz und Innovation unter einen Hut zu bringen. Vor allem aber haben sie einen plausiblen Vorschlag, wie solche Ambidextrie herzustellen sei. Situative Führung heißt das Zauberwort und meint nichts anderes, als unterschiedliche Führungsrollen und -stile zuzulassen – ein hilfreicher Ansatz, damit Sie weder Kerngeschäft noch Neugeschäft vernachlässigen.

Zusammenfassung

Situative Führung hilft Ihnen, wenn Ihr Unternehmen zugleich Effizienz und Innovation braucht.

Gleichzeitig effizient und innovativ zu sein – dieser Forderung nach Ambidextrie müssen sich viele Unternehmen stellen. Gefragt ist hier ein neuer, situativer Führungsansatz; einer, der darauf abzielt, verschiedene, jeweils passende Führungsrollen in Kern- bzw. Neugeschäft zu entwickeln. Während Führungskräfte im Kerngeschäft Gewinne maximieren wollen, streben Führungskräfte im Innovationsbereich eher danach, neue Ideen zu entwickeln. Die Zusammenarbeit im Kerngeschäft ist oft hierarchisch strukturiert, im ...

Über die Autoren

Walter Jochmann ist Partner und Managing Director bei Kienbaum Consultants International. Frank Stein arbeitet als Consultant für Kienbaum Consultants International und Jens Bergstein ist dort als Director tätig.


Kommentar abgeben oder Diskussion beginnen

Mehr zum Thema

Von den gleichen Autoren