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Die richtigen Tools fürs Marketing
Artikel

Die richtigen Tools fürs Marketing



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

Der Markt für Marketingtools, also für Software, die Kundendaten sammelt, auswertet und für das Marketing verwertbar macht, ist milliardenschwer. Doch viele Kunden sind unzufrieden. Entweder sammelt die Software nutzlose Daten oder die Entscheider lassen sich von tollen Features blenden, die ihnen nicht bei der Erreichung ihrer Ziele helfen oder die nicht zu den vorhandenen Systemen passen. Wie man sich als Marketingverantwortlicher für die richtigen Tools entscheidet, erklärt dieser Artikel aus dem Harvard Business Manager.

Zusammenfassung

Viele Marketingtools leisten nicht, was sie versprechen.

Viele Marketingtechnologien – abgekürzt Martech – floppen grandios. Etwa weil die von der Software vorgeschlagenen Kontakte nichts taugen. Oder weil das Tool zwar hübsche Visualisierungen liefert, aber nicht zu den vorhandenen Systemen passt. Oder weil die Plattform zwar Daten generiert, das Marketing aber nichts damit anfangen kann.

Allein in den USA ist Martech ein 120 Milliarden Dollar schwerer Markt. 70 Prozent der Marketingexperten suchen eine Software, die Kundendaten sammelt, auswertet und das Marketing effizienter macht. Dass das oft schiefgeht, hat zwei Gründe:

  • Der erste Grund: Zu viele Daten verstellen...

Über die Autoren

Carl F. Mela lehrt Marketing an der Fuqua School of Business der Duke University in North Carolina. Brian Cooper ist Vice President für Demand, Analytics und Information beim Netzwerk- und Sicherheitslösungsanbieter Juniper Networks in Kalifornien.


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