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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Für Einsteiger
  • Inspirierend

Rezension

Größere Effizienz ist der Hauptgrund, warum Unternehmen sich für „Multiteaming“ entscheiden, also für den Einsatz von Mitarbeitern in mehreren Teams. Die Business-School-Professoren Mark Mortensen und Heidi Gardner warnen aber davor, negative Auswirkungen des Mitarbeiterteilens zu vernachlässigen, und geben Tipps dagegen. Pflichtlektüre für Personal und Führungskräfte, die ihr Unternehmen agil, aber nicht chaotisch haben wollen, meint getAbstract.

Zusammenfassung

In vielen Unternehmen ist „Multiteaming“ gang und gäbe. Wenn Mitarbeiter in mehreren Teams gleichzeitig arbeiten, bringt das viele Vorteile: Sie können über Abteilungsgrenzen hinweg ihre Fähigkeiten vollumfänglich einsetzen. Das gesamte Unternehmen kann von ihrem Wissen profitieren. Und wenn sie in einem Projekt gerade nicht voll ausgelastet sind, können sie sich für ein anderes engagieren. Damit nutzt das Unternehmen die Arbeitszeit seiner Mitarbeiter effizienter. Multiteaming kann jedoch zum Problem werden, wenn Mitarbeiter in mehreren Teams zur selben Zeit ...

Über die Autoren

Mark Mortensen ist Associate Professor und Leiter des Bereichs Organisational Behaviour an der Business School Insead. Heidi K. Gardner ist Distinguished Fellow an der Harvard Law School.


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