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Digitaldarwinismus
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Digitaldarwinismus

Das Überleben des Stärksten im Zeitalter der Disruption

Plassen, 2019 Mehr

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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Visionär
  • Eloquent
  • Inspirierend

Rezension

Die digitale Revolution steht am Scheideweg. Inkrementelle Veränderung und Innovation als bloße Verzierung reichen nicht mehr aus im Kampf ums Überleben im „Digitaldarwinismus“. Visionär und Provokateur Tom Goodwin beschreibt den Wandel in vielen Facetten, zeigt, wie sich technologische Sprünge ereignen, und skizziert unterschiedliche Wege für Unternehmen, die digitale Transformation sinnvoll durchzuführen. Eins ist klar: Diese wird durch den Menschen gemacht werden müssen. 

Zusammenfassung

Die Welt wandelt sich und viele Menschen sind verunsichert.

Die Welt ist in Aufruhr. Unsicherheit ist das Grundgefühl. Trotz des erreichten Wohlstands blicken wir nicht mit Optimismus in die Zukunft. Das Ausmaß der Erderwärmung hat viele überrascht. Die technologischen Riesen werden uns zu mächtig. Wir wissen noch nicht, wie sich Smartphones auf die Gehirne unserer Kinder auswirken. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer. Im Internet florieren Extremismus und Intoleranz. Politisch geht die Welt auseinander, statt zusammenzukommen.

Für Unternehmen ist Eigendisruption das Mittel zum Überleben im digitalen Darwinismus.

In dieser Zeit der Unsicherheit sind viele Unternehmen nicht fit, um sich schnell genug dem Wandel anzupassen. Sie sind eine Spezies, die evolvieren muss. Aber die Beschleunigung der Veränderungen ist gewaltig. Die traditionellen Großen werden von neuen, kleineren Spielern bedroht.

Die Frage, die Unternehmensverantwortliche sich stellen müssen, lautet: Wenn Sie heute mit Ihrem Unternehmen von vorn anfangen könnten, was würden Sie tun? Im digitalen Darwinismus ist Eigendisruption das Mittel der Wahl: vernichten, was man...

Über den Autor

Tom Goodwin ist Innovationschef bei Zenith Media. Er ist ein gefragter Redner mit breiter Erfahrung als Berater an der Schnittstelle zwischen Industrie und Technologie. Goodwin schreibt regelmäßig für The Guardian, TechCrunch und Forbes.


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