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Digitale Ökosysteme bedeuten Veränderung

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Digitale Ökosysteme bedeuten Veränderung

Praxisbeispiele für digitale Plattformen und Geschäftsmodelle

Organisationsentwicklung,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Auf den Spuren von Spotify, Netflix & Co.: Erfolgreich mit digitalen Ökosystemen


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Überblick
  • Für Einsteiger

Rezension

Digitale Ökosysteme sind in vielen Branchen nicht mehr wegzudenken und haben einige sogar radikal verändert. Prominente Vertreter wie Spotify, Netflix oder Facebook sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Der Artikel von Matthias Koch und Patrick Mennig zeigt auf anschauliche Weise, weshalb der Netzwerkeffekt für den Erfolg entscheidend ist und was beim Aufbau eines eigenen digitalen Ökosystems unbedingt beachtet werden sollte.

Zusammenfassung

Digitale Ökosysteme bauen auf den Netzwerkeffekt.

Digitale Ökosysteme haben sich mittlerweile in fast allen Branchen etabliert. Sie bieten enorme Chancen, wenn es darum geht, neue Geschäftsmodelle zu etablieren und die Effizienz zu steigern. Prominente Beispiele sind Spotify, Netflix und Airbnb. Digitale Ökosysteme basieren auf digitalen Plattformen, die unterschiedliche Parteien zusammenbringen. Die Anbieter werden „Provider“ genannt, die Konsumenten „Consumers“. Der Initiator des Ökosystem-Service ist der „Broker“. Dieser verdient in der Regel an den auf der Plattform durchgeführten Transaktionen mit.

Der Erfolg eines digitalen Ökosystems steht und fällt mit der Anzahl an Teilnehmenden, die auf der Plattform interagieren und so einen Netzwerkeffekt schaffen, der wiederum weitere Interessierte anlockt. Masse zu generieren ist deshalb wichtiger als das schnelle Geld.

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Über die Autoren

Matthias Koch und Patrick Mennig sind am Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering tätig.


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