Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung
Basiswissen für das „Neue Kommunale Finanzmanagement“ (NKF)
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Rezension
Ein Lehrbuch nennen die Autoren ihr Werk im Klappentext und zeigen damit, welche Zielgruppe sie überwiegend ansprechen. Doch nicht nur den Studierenden der Verwaltungsfachhochschulen vermittelt das Buch einen guten Überblick, sondern auch Praktikern der Kameralistik, die Fortbildungen zur kommunalen Doppik besuchen und weiterführenden Lese- und Übungsstoff benötigen. Das Buch führt zu jedem Kapitel Verständnisfragen sowie die wichtigsten Kernsätze und Übungsbeispiele zum Buchen und Rechnen auf. Leider bildet das Werk nur die Rechtslage des Landes Nordrhein-Westfalen ab. Den Autoren ist das allerdings nicht vorzuwerfen; vielmehr liegt es an der gesetzgeberischen Kleinstaaterei, durch die das kommunale Haushalts- und Rechnungswesen zu einem unübersichtlichen Paragrafendschungel geworden ist. Kommunale Praktiker aus anderen Bundesländern können sich zwar immer noch an den gut verständlichen Texten und den praxisorientierten Beispielen erfreuen, meint getAbstract, sie müssen allerdings aufpassen, wo die Rechtslage ihres Landes vom Buchinhalt abweicht.
Zusammenfassung
Über die Autoren
Mark Fudalla, Manfred zur Mühlen und Christian Wöste haben als Mitarbeiter einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft mehrere Kommunen in Deutschland bei der Umstellung auf die doppelte kommunale Buchführung beraten.
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