![Es tut uns so leid!](/summary-img/27055-IRD908RS.jpg?h=M&b=0)
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Fehler macht jeder und UnfĂ€lle sind nie ganz zu vermeiden. Das gilt natĂŒrlich auch fĂŒr Unternehmen. Juristen raten in solchen Situationen oft von einer Entschuldigung ab, da diese als SchuldeingestĂ€ndnis angesehen werden und HaftungsansprĂŒche nach sich ziehen könnte. Diese Taktik ist jedoch meist falsch, sagen die Autoren dieses Artikels. Sie stellen klar: Eine Entschuldigung ist kein SchuldeingestĂ€ndnis, sondern eine Geste des MitgefĂŒhls gegenĂŒber den GeschĂ€digten. Dabei kann man in viele FettnĂ€pfchen treten â aber auch positive Reaktionen erzielen, wenn die Entschuldigung angemessen ist. Der Artikel gibt dazu nĂŒtzliche Hinweise: Wann ist eine Entschuldigung nötig und wie sollte sie gestaltet sein? getAbstract empfiehlt ihn allen PR-Verantwortlichen in Unternehmen.
Zusammenfassung
Ăber die Autoren
Maurice E. Schweitzer, Alison Wood Brooks und Adam D. Galinsky lehren Management an verschiedenen renommierten Business Schools in den USA.
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