Es tut uns so leid!
Offline lesen oder anhören
Amazon KindleRezension
Fehler macht jeder und Unfälle sind nie ganz zu vermeiden. Das gilt natürlich auch für Unternehmen. Juristen raten in solchen Situationen oft von einer Entschuldigung ab, da diese als Schuldeingeständnis angesehen werden und Haftungsansprüche nach sich ziehen könnte. Diese Taktik ist jedoch meist falsch, sagen die Autoren dieses Artikels. Sie stellen klar: Eine Entschuldigung ist kein Schuldeingeständnis, sondern eine Geste des Mitgefühls gegenüber den Geschädigten. Dabei kann man in viele Fettnäpfchen treten – aber auch positive Reaktionen erzielen, wenn die Entschuldigung angemessen ist. Der Artikel gibt dazu nützliche Hinweise: Wann ist eine Entschuldigung nötig und wie sollte sie gestaltet sein? getAbstract empfiehlt ihn allen PR-Verantwortlichen in Unternehmen.
Zusammenfassung
Über die Autoren
Maurice E. Schweitzer, Alison Wood Brooks und Adam D. Galinsky lehren Management an verschiedenen renommierten Business Schools in den USA.
Kommentar abgeben oder Diskussion beginnen