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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Fehler macht jeder und Unfälle sind nie ganz zu vermeiden. Das gilt natürlich auch für Unternehmen. Juristen raten in solchen Situationen oft von einer Entschuldigung ab, da diese als Schuldeingeständnis angesehen werden und Haftungsansprüche nach sich ziehen könnte. Diese Taktik ist jedoch meist falsch, sagen die Autoren dieses Artikels. Sie stellen klar: Eine Entschuldigung ist kein Schuldeingeständnis, sondern eine Geste des Mitgefühls gegenüber den Geschädigten. Dabei kann man in viele Fettnäpfchen treten – aber auch positive Reaktionen erzielen, wenn die Entschuldigung angemessen ist. Der Artikel gibt dazu nützliche Hinweise: Wann ist eine Entschuldigung nötig und wie sollte sie gestaltet sein? getAbstract empfiehlt ihn allen PR-Verantwortlichen in Unternehmen.

Zusammenfassung

Menschen machen Fehler, Unternehmen auch. Und viele Unternehmen machen danach gleich einen zweiten Fehler, indem sie nämlich den ersten leugnen oder vertuschen und sich nicht oder nicht angemessen für ihre Fehlleistung entschuldigen. Sie geraten so vom Regen in die Traufe, wenn eine misslungene Entschuldigung und die folgende Entrüstung ihr Ansehen demoliert oder sogar wichtige Beziehungen zerstört. Eine angemessene Entschuldigung hingegen kann das Unternehmen sogar besser dastehen lassen als zuvor. Daher sollten Sie Ihr Unternehmen generell...

Über die Autoren

Maurice E. Schweitzer, Alison Wood Brooks und Adam D. Galinsky lehren Management an verschiedenen renommierten Business Schools in den USA.


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