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Für heute reicht’s
Artikel

Für heute reicht’s

Arbeitsphänomen Quiet Quitting



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Augenöffner
  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

Für den berüchtigten „Dienst nach Vorschrift“ gibt es einen neuen Begriff: „Quiet Quitting“. Mit innerer Kündigung ist das laut der Business-Journalistin Sibylle Kallwitz nicht gleichzusetzen, es ist eher eine Vorstufe davon. Und eine nachvollziehbare: Warum sollte jemand Überstunden machen, wenn der Arbeitgeber ja auch nur den Normallohn bezahlt? Um dem noch kaum untersuchten Phänomen Einhalt zu gebieten, müssen Führungskräfte Quiet Quittern vorurteilsfrei begegnen, ihre Motive ernst nehmen – und ihr eigenes Verhalten überdenken.

Take-aways

  • Quiet Quitting ist keine innere Kündigung, sondern motivierter Dienst nach Vorschrift.
  • Nehmen Sie das Phänomen ernst, auch wenn es keine Zahlen für Deutschland gibt.
  • Gehen Sie auf Quiet Quitter ein, bevor sie innerlich kündigen.

Über die Autorin

Die Juristin Sibylle Kallwitz schreibt hauptsächlich über Management- und Karrierethemen, unter anderem für Die Welt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung.


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