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Gefangen in roten Ozeanen
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Gefangen in roten Ozeanen


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Strategen müssten zwei Gehirne haben: eines, das sich mit den Problemen bestehender Märkte auseinandersetzt, und ein anderes, das sich mit der Suche nach neuen Märkten beschäftigt. Die Autoren von Der blaue Ozean als Strategie haben herausgefunden, dass die Leitbilder, die im Konkurrenzkampf wunderbar funktionieren, zu Fallen mutieren, sobald es um das Finden noch unentdeckter Märkte geht. In diesem Artikel warnen sie nun vor sechs besonders auffälligen Annahmen dieser Art und illustrieren sie an Beispielen bekannter Unternehmen. getAbstract empfiehlt die Lektüre allen Strategieverantwortlichen, die auf neue Märkte zielen.

Zusammenfassung

In den Köpfen derer, die es gewohnt sind, in roten Ozeanen – bestehende, hart umkämpfte Märkte – zu fischen, setzen sich im Lauf der Zeit bestimmte Leitbilder fest. Diese Annahmen darüber, wie das Geschäft funktioniert, mögen für etablierte Märkte hilfreich sein. Besonders sechs stehen Ihnen aber bei der Suche nach ganz neuen Märkten eher im Weg:

  1. Kundenorientierung: Statt Ihre Kunden – und die Ihrer Konkurrenz – zu Königen zu krönen, sollten Sie die Gründe analysieren, die andere davon...

Über die Autoren

W. Chan Kim und Renée Mauborgne sind als Autoren von Der blaue Ozean als Strategie bekannt. Beide unterrichten an der Business School Insead.


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