Grenzenlos kriminell
Die Risiken der EU-Osterweiterung. Was Politiker verschweigen
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Blauäugige Politiker, überforderte oder korrupte Beamte, skrupellose kriminelle Organisationen - Udo Ulfkotte zeichnet ein düsteres Bild der Europäischen Union. Seit im Mai 2004 zehn osteuropäische Staaten der EU beigetreten sind, fallen Schritt für Schritt die Binnengrenzen. Das birgt zweifellos Chancen, erleichtert international operierenden Verbrecherorganisationen aber auch die Arbeit. Schwarzmalerei? Schon heute macht das organisierte Verbrechen weltweit Gewinne in Höhe von 700 Milliarden Euro. Die Delikte sind vielfältig: Geldwäsche, Prostitution, Drogenhandel, Geldfälschung, Waffenhandel, Schutzgelderpressung, organisierter Raub … Das Wohlstandsgefälle in Europa, korrupte Strukturen in den Herkunftsländern und mangelnde staatliche Zusammenarbeit führen dazu, dass osteuropäische Banden ihr Operationsgebiet krakenartig auf ganz Europa ausgedehnt haben. Bestsellerautor Ulfkotte hat eine Fülle von Studien ausgewertet und eine Vielzahl von Einzelfällen zusammengetragen. Auch wenn sich seine Zusammenstellung streckenweise liest wie ein Streifzug durch die Sensationspresse: getAbstract empfiehlt sein Buch allen, die sich ein ungeschöntes Bild vom organisierten Verbrechen in Europa machen wollen.
Zusammenfassung
Über den Autor
Udo Ulfkotte hat Jura studiert und ist langjähriger Mitarbeiter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Als Terrorismus- und Sicherheitsexperte hat er sich mit zahlreichen Büchern einen Namen gemacht. Zu seinen Bestsellern zählt u. a. das Buch So lügen Journalisten.
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