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Grundlagen der Compliance-Organisation

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Grundlagen der Compliance-Organisation

Helbing & Lichtenhahn,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Ein heikles Geschäft: die Jagd nach den bösen Buben im eigenen Unternehmen.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umfassend
  • Überblick
  • Für Einsteiger

Rezension

Zu den nicht regelkonformen Verhaltensweisen im Wirtschaftsbereich, die Christoph E. Hauschka durchaus beim Namen nennt, zählen Insidergeschäfte, Kartellabsprachen, Korruption, Schmiergelder und andere Manipulationen zur persönlichen Bereicherung oder auch zur Steigerung des Umsatzes. Derlei Umtriebe nachhaltig einzudämmen, ist das Geschäft der Compliance-Abteilungen in Unternehmen. Doch der Compliance Officer bewegt sich oft auf heiklem Terrain, vieles ist hier noch in der Schwebe. getAbstract empfiehlt diesen Artikel eines Compliance-Fachmanns allen Juristen und Unternehmensverantwortlichen, die sich mit dem Thema befassen wollen.

Zusammenfassung

Compliance, das gesetzes- und regeltreue Verhalten von Unternehmen, ist in den letzten gut 20 Jahren stark in den Vordergrund gerückt. Ein Unternehmen wie Siemens beschäftigt über 600 Compliance Officers. Verstöße gegen Compliance führen nicht nur zu schlechter Publicity und Investorenkritik, sie können auch über Ratings die Bonität eines Unternehmens negativ beeinflussen und haben Auswirkungen auf Haftung und Versicherung, insbesondere die D&O (Directors and Officers). Die Justiz geht bei Strafverdachtsfällen oder sonstigem Fehlverhalten der Organe heute sehr viel medienwirksamer vor als früher. Da...

Über den Autor

Christoph E. Hauschka studierte und promovierte in Regensburg und ist heute für Compliance bei PricewaterhouseCoopers zuständig.


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