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Rezension
Coaching basiert auf einer Reihe von Ansätzen irgendwo zwischen Therapie und Beratung sowie – je nach Background des Coaches – auf einem von mehreren Werkzeugkästen für die Praxis. Nach langjähriger Coachingerfahrung sagt Svenja Hofert diesem Modell den Kampf an. Denn Menschen verändern sich und brauchen in unterschiedlichen Phasen der Persönlichkeitsentwicklung ganz unterschiedliche Dinge. Das zeigt sich schon an Erfolgsstorys: Unterschiedliche Klienten haben auf ganz unterschiedliche Weise von Coachings profitiert. Ein guter Coach nach Hoferts Verständnis ist in der Lage, zu erkennen, wo der Klient steht, und bietet diesem je nach Bedarf ganz unterschiedliche Dinge an. Das kann Beratung und Expertise sein, aber auch klassische Prozessoptimierung oder auch einfach ein gutes, reflektierendes Gespräch. getAbstract empfiehlt dieses Buch Coaches, die neue Impulse für ihre Arbeit suchen, sowie allen Führungskräften, die ihre Mitarbeiter auch coachen möchten.
Zusammenfassung
Über die Autorin
Svenja Hofert arbeitet als Coach und Beraterin und hat zahlreiche Bücher zu den Themen Karriere und Führung verfasst. Sie engagiert sich als Unternehmerin unter anderem in der Aus- und Weiterbildung von Karrierecoaches, Personalentwicklern, Beratern und Führungskräften.
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Wenn ich eine "Fachliteratur" lese, insbesondere zum Thema Coaching, möchte ich Wissen, Erfahrungen, Vergleiche und Beispiele zum Thema.
vielen Dank zunächst für Ihren ausführlichen Kommentar. Wir haben Ihren Kritikpunkt innerhalb der Redaktion diskutiert und daraufhin beschlossen, den Verweis auf Herrn Trump zu streichen. Tatsächlich verbietet es die journalistische Sorgfaltspflicht, über die "wahren" Motive Dritter zu spekulieren, ohne dies als Spekulation kenntlich zu machen. Die Autorin des Buches, Frau Hofert, hatte übrigens vorsichtiger formuliert: Trumps Verhalten, so schreibt sie, lege mangelnde Reife nahe.
Diese, natürlich entscheidende, Nuance ist in unserer Zusammenfassung verloren gegangen. Dafür bitten wir um Entschuldigung.
Mit freundlichem Gruß,
Jan Meyer-Veden, Redakteur