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Kampf den Regelbrechern
Artikel

Kampf den Regelbrechern



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Napster, YouTube, Uber oder Airbnb sind Internetplattformen, die sich mit ihren Angeboten am Rande oder jenseits der Legalität bewegen. Sie ignorieren Urheberrechte, Sicherheitsvorschriften und Gewerbebeschränkungen. Das ärgert etablierte Unternehmen nicht nur, sondern bedroht sie existenziell. Doch teils sind sie selbst schuld, meinen die Autoren dieses Artikels und verweisen darauf, dass Unzufriedenheit mit den Leistungen der Etablierten zahlreiche Kunden in die Arme der neuen Internetplattformen treibt. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Strategen in etablierten Unternehmen, die sich nicht von den Newcomern ausstechen lassen wollen.

Take-aways

  • Onlinebasierte Plattformen, auf denen private Dienstleistungen angeboten werden, scheren sich oft nicht um bestehende Regeln.
  • Die neuen Anbieter können günstiger sein als etablierte Unternehmen, weil sie kostentreibende Auflagen und Vorschriften ignorieren.
  • Traditionelle Unternehmen werden dadurch benachteiligt. Sie haben nur begrenzte Möglichkeiten, sich zur Wehr zu setzen.

Über die Autoren

Benjamin Edelman lehrt an der Harvard Business School und berät Unternehmen. Damien Geradin lehrt an der Tilburg University sowie der George Mason University School of Law. Er ist Mitgründer einer auf EU-Wettbewerbsrecht spezialisierten Kanzlei.


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