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Köpfe vernetzen
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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick
  • Praktische Beispiele

Rezension

„Working Out Loud“ (WOL) ist ein Programm, in dem Mitarbeiter lernen, sich geschickt zu vernetzen und Kontakte zu knüpfen, die für sie hilfreich sein könnten. Zugleich bieten sie anderen an, ihnen mit ihren eigenen Stärken zu helfen – ein reges Geben und Nehmen. Natürlich profitieren auch Unternehmen von der zunehmenden Vernetzungskompetenz ihrer Mitarbeiter. Bosch ist WOL-Pionier in Deutschland und konnte mit der Methode einen spürbaren Effizienzgewinn erzielen. getAbstract empfiehlt allen Unternehmens- und Personalverantwortlichen, sich das Programm einmal genauer anzusehen.

Zusammenfassung

„Working Out Loud“ (WOL) bricht mit dem Gebot der Bescheidenheit. Es verlangt vielmehr das Gegenteil: laut anzupreisen (sprich: in Netzwerken sichtbar zu machen), was man besonders gut kann – damit andere es wahrnehmen und bei Bedarf für sich nutzen können. Bosch hat dieses 2015 von John Stepper entwickelte Programm als erster deutscher Konzern übernommen und exzellente Erfahrungen damit gemacht. WOL ist ein Peer-Coaching-Programm, bei dem jeweils vier bis fünf Personen – ein WOL-Circle – über zwölf Wochen hinweg lernen, Netzwerke zur Verfolgung individueller Ziele aufzubauen. Entscheidend ist, passgenaue ...

Über die Autorin

Sylvia Lipkowski ist Redakteurin bei managerSeminare.


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