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Kollege Roboter

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Kollege Roboter

Einsatzmöglichkeiten und Grenzen humanoider Roboter im Bürobereich

Personalmagazin,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Sind Roboter als Kollegen vorstellbar – oder gar als Führungskräfte?

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ
  • Wissenschaftsbasiert
  • Augenöffner

Rezension

Wohltuend gemäßigte Äußerungen zur Robotisierung der Arbeitswelt finden sich in diesem Artikel. Zwar werden bekannte Szenarien, positive wie negative, einander gegenübergestellt, aber die Autoren erklären auch, warum sie teilweise noch Zukunftsmusik bis hin zu Science-Fiction sind. Dennoch: Humanoide Roboter kommen in vielen Bereichen bereits zum Einsatz. Insofern ist die hier vorgestellte Studie darüber, wie Mitarbeiter zur realen Robotisierung stehen, besonders interessant. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen, die sich mit der Zukunft der Arbeitswelt und dem künftigen „Kollegen“ Roboter beschäftigen.

Zusammenfassung

Der Einsatz von Robotern in der Arbeitswelt wird zunehmen. Humanoide Roboter, die wie Menschen über Sprache, Gestik und sogar Mimik kommunizieren, halten in der Bürowelt und im therapeutischen Bereich bereits Einzug. Laut einer Studie der TU Darmstadt könnten über 60 Prozent der befragten Führungskräfte und Mitarbeiter einen Roboter als Assistenten akzeptieren. Als Kollegen – etwa als Teilnehmer an Meetings – können sich noch 30 Prozent einen Roboter vorstellen. Als Vorgesetzten würden ihn nur 8 Prozent der deutschen und 15 Prozent der amerikanischen...

Über die Autoren

Ruth Stock-Homburg leitet das Fachgebiet Marketing & Personalmanagement an der TU Darmstadt. Moritz Merkle ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt.


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