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Kommunikation macht den Unterschied

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Kommunikation macht den Unterschied

Personalmagazin,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Vom Notnagel zum Erfolgsfaktor: interne Kommunikation während und nach der Krise.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Für Experten

Rezension

Die Coronapandemie hat gezeigt, wie schnell Unternehmen in schwere Krisen rutschen können. Wenn plötzlich alles anders ist und Mitarbeiter im Homeoffice sitzen, hängt das Wohl der Firma möglicherweise entscheidend vom Funktionieren seiner internen Kommunikation ab. Hier kommt HR eine Schlüsselrolle zu. Personaler sollten die Weichen für eine digitale Zusammenarbeit stellen, von der das Unternehmen auch in Zukunft – nach der Krise – profitieren kann.

Zusammenfassung

In Krisenzeiten kann die interne Kommunikation maßgeblich zum Überleben des Unternehmens beitragen.

In Krisenzeiten, wie während der Coronapandemie, ist die Unsicherheit größer als sonst. Sorgen bereiten nicht nur die Auftragslage, drohende Kurzarbeit, mögliche Produktionsstopps und Werkschließungen, sondern auch die Gesundheit der Beschäftigten und die Sicherheit der Arbeitsplätze. Vielleicht arbeiten die Mitarbeiter im Homeoffice und müssen obendrein ihre Kinder zu Hause betreuen, da Kitas und Schulen geschlossen sind.

Unter solchen Bedingungen kommt der internen Kommunikation große Bedeutung zu. Sie entscheidet maßgeblich, ob die Geschäftstätigkeit aufrechterhalten werden kann und wie die Mitarbeiter das Arbeiten...

Über die Autoren

Pola Moitroux arbeitet im Team Sondersituationen bei der Hering Schuppener Consulting. Patrick Maloney ist dort als Berater für interne Kommunikation in Veränderungssituationen tätig.


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