Navigation überspringen
KPIs für Veränderungsprojekte
Artikel

KPIs für Veränderungsprojekte


automatisch generiertes Audio
automatisch generiertes Audio

Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ
  • Überblick

Rezension

Es ist bis heute nicht gelungen, qualitative, „weiche“ Faktoren des Unternehmenserfolgs in belastbaren Kennzahlen auszudrücken, wie Controller sie sich wünschen. Change-Monitoring ist ein weiterer Versuch, den Pudding an die Wand zu nageln. Auch diese Methode hat ihre Schwachpunkte. Der beträchtliche Aufwand der Befragungen zählt dazu ebenso wie die Erzeugung der Kennzahlen aus Antworten, die bestenfalls ordinal skaliert ausfallen, aber wie metrisch skaliert behandelt werden. Solange es freilich keine besseren Ansätze gibt, kann Change-Monitoring nach Meinung von getAbstract eine taugliche Methode sein.

Take-aways

  • Im Gegensatz zu harten, quantitativen Faktoren ist es bei weichen, qualitativen Faktoren oft schwierig, Kennzahlen für deren Messung zu finden.
  • Daher wurde das Change-Monitoring geschaffen. Es soll abstrakte und wenig greifbare Sachverhalte und vor allem deren Veränderungen sichtbar machen.
  • Zunächst müssen Sie klären, welche Veränderungsziele das Unternehmen hat und welchem Change-Typ es entspricht.

Über den Autor

Konrad Breit ist Organisationsentwickler und Inhaber von Dr. Breit & Networks und More Than Checks.


Kommentar abgeben oder Diskussion beginnen