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Brand eins,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Vom wundersamen Wiederaufstieg einer Bank, die mit Staatsgeldern gerettet werden musste.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Hintergrund
  • Eloquent
  • Unterhaltsam

Rezension

Die Schweizer Großbank UBS hat schon vor dem Crash 2008 in vielen Sparten vieles richtig gemacht, doch dann haben Megaverluste im Investmentbanking das Unternehmen so tief in den Abgrund gerissen, dass der Staat zur Rettung herbeispringen musste. Unter ihrem neuen Führungsduo durchlief die Bank einen gründlichen Umbau. Sie besinnt sich nun auf ihr Kerngeschäft und arbeitet an einer neuen Unternehmenskultur. getAbstract empfiehlt dieses packend geschriebene Stück Bankgeschichte allen im Finanzbereich Tätigen.

Zusammenfassung

Der tiefe Fall der Schweizer Bank UBS geschah 2008 aus einem stabilen Erfolg in fast allen Sparten heraus. Doch wegen gigantischer Verluste im Investmentbanking konnte die UBS dann nur durch das Einspringen des Schweizer Staats mit 60 Milliarden Franken vor dem Untergang gerettet werden. Das Geld wurde bereits komplett zurückgezahlt. Doch die Serie der Skandalnachrichten ist seither nicht abgerissen: Es gab Ermittlungen wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung, wegen Verdachts auf Devisenmanipulation und wegen eventueller Preisabsprachen...

Über die Autorin

Patricia Döhle ist Redakteurin bei Brand eins.


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