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Maschinen sind kreative Zerstörer
Artikel

Maschinen sind kreative Zerstörer

Innovation



Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Analytisch
  • Überblick

Rezension

Die Suche nach Innovationen ist heute teurer, zeitintensiver und personalaufwändiger denn je. Für die Verdopplung der Speicherkapazität von Computerchips werden mittlerweile 18-mal so viele Fachleute benötigt wie noch in den 1970er-Jahren. Doch die Lage ist nicht aussichtslos: Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz können träge Innovationsprozesse wieder in Schwung gebracht werden. Für welche Anwendungsfelder die KI besonders geeignet ist und wo sie an ihre Grenzen stößt, erklären die Autoren in diesem Artikel.

Take-aways

  • Durch den Einsatz von KI können Innovationsprozesse verbilligt und um den Faktor 10 beschleunigt werden.
  • Die Anwendungsmöglichkeiten von KI in Innovationsprozessen sind vielfältig.
  • KI ist nicht immer das Mittel der Wahl.

Über die Autoren

Michael Leitl, Alessandro Brandolisio und Karel J. Golta sind beim Beratungsunternehmen Indeed Innovation tätig.


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