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Es ist eine etwas andere Herangehensweise an Netzwerke: Nicht die Quantität der Kontakte zählt, sondern deren Qualität. Maßstab ist ihr Nutzen für die effiziente Bewältigung komplexer Aufgaben. Aber ein solches Netzwerk aufzubauen, will gelernt sein. „Working Out Loud“ (WOL) hilft dabei. John Stepper, Erfinder der Methode, bezeichnet sie als „selbstbestimmten Mensch-zu-Mensch-Ansatz“. Bosch ist einer der Pioniere in der Anwendung der Methode, die nicht durch das Management, sondern dank der Initiative einiger Mitarbeiter im Unternehmen eingeführt wurde und sich schnell verbreitete. Die Autorinnen berichten über die Graswurzelinitiative sowie über den Erfolg und Rückhalt, den WOL im Unternehmen findet. getAbstract empfiehlt den Artikel allen, die wissen wollen, wie WOL in der Praxis funktioniert.
Zusammenfassung
Über die Autorinnen
Monika Struzek und Katharina Krentz arbeiten in verschiedenen Funktionen bei Bosch.
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