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Pain-Point-Driven Innovation Management
Artikel

Pain-Point-Driven Innovation Management

Denkanstöße zur Gestaltung von Neuerungsprozessen

zfo, 2017

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar

Rezension

Viel zu viele Innovationen sind heutzutage kein wirtschaftlicher Erfolg. Mit dem sogenannten Pain-Point-driven Innovation-Management stellen die Autoren dieses Artikels ein Modell zur Auswahl Erfolg versprechender Projekte und zur effizienten Kommerzialisierung vor. Dem liegt eine Studie zugrunde, deren Durchführung und Ergebnisse ebenfalls ausführlich erläutert werden. Der Beitrag liefert interessante Denkanstöße für die Praxis, auch wenn nicht alle Ideen neu sind. Der etwas unübersichtliche Text ist ein wenig mühsam zu lesen, was sich aber für alle Innovationsverantwortlichen lohnt, findet getAbstract.

Take-aways

  • Nur 6 Prozent der Innovationen in Technologieunternehmen sind erfolgreich.
  • Ausgangspunkt Ihrer Innovationen sollten immer die „Pain Points“, also der objektive Bedarf Ihrer Kunden sein.
  • Bei der Entscheidungsfindung sollten Sie sechs Phasen durchlaufen: Screening, Scoping, Scouting, Validierung, Konfiguration und Kommerzialisierung.

Über die Autoren

Jürgen Janovsky ist Professor für Betriebswirtschaftslehre mit Fokus auf Innovationsmanagement an der Hochschule Pforzheim. Carsten Gerlach ist Partner bei MBG Innovation Consulting. Thomas Müller-Schwemer ist geschäftsführender Partner bei MBG Innovation Consulting.


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