„Partnerschaftliche Strukturen“ vs. „Managed Law Firm“
Der Heilige Krieg zwischen verschiedenen Typen von wirtschaftsberatenden Anwaltskanzleien
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Ist es für den Erfolg großer wirtschaftsberatender Kanzleien entscheidend, ob sie als partnerschaftliche Vereinigungen gleichberechtigter Kollegen oder nach dem hierarchischen Prinzip der Managed Law Firms organisiert sind? Partnerkanzleien gelten als Sympathieträger, Managed Law Firms beinahe als Finsterlinge. Was ist dran an solchen Vorurteilen? Nach welchen Kriterien entscheiden Mandanten wie Banken und Konzerne tatsächlich? Die Antwort der Autoren ist eindeutig: Nicht die Organisationsform ist entscheidend, sondern die Erfüllung der Kundenbedürfnisse. getAbstract empfiehlt den Artikel allen Anwälten, die in dieser Frage eine zeitgemäße Orientierung suchen.
Zusammenfassung
Über die Autoren
Markus Hartung ist Direktor an der Bucerius Law School in Hamburg. Jo B. Aschenbrenner ist stellvertretende Direktorin an der gleichen Institution.
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