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Digitales Lernen

Personalmagazin,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Warum Lerntransfer-Apps eine gute Sache sind – und warum vielleicht doch nicht.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Kontrovers
  • Hintergrund

Rezension

Lerntransfer-Apps sind eine tolle Sache. Sie unterstützen Seminarteilnehmer bei der praktischen Anwendung des Erlernten und messen zudem den Lernerfolg – so beginnt die Autorin ihren Artikel, nur um dann geschickt auf die Seite der Kritiker umzuschwenken: Transferhilfen dürften bei richtiger Seminargestaltung eigentlich gar nicht nötig sein. Damit bleibt beim Leser der Eindruck hängen, dass die Apps eine so tolle Sache wohl doch nicht sind. Die Kritik scheint berechtigt und macht nachdenklich. Ob die Vorteile am Ende überwiegen, muss freilich jeder selbst entscheiden. getAbstract empfiehlt die aufschlussreiche Gegenüberstellung allen Personalentwicklern.

Zusammenfassung

Lerntransfer-Apps sollen dafür sorgen, dass Teilnehmer die Lerninhalte von Seminaren auch wirklich behalten und im Alltag anwenden. Inzwischen gibt es eine Reihe von Angeboten mit unterschiedlichen Funktionen, etwa auch zur Selbstmotivation. Nach der Schulung werden die Teilnehmer meist sechs Wochen lang per App mit Lerneinheiten versorgt. Bei manchen Apps können sie sich auch untereinander austauschen oder Fragen an den Trainer richten. Am Ende folgt persönliches Feedback etwa in Form einer detaillierten Trainingsanalyse. Manche Apps geben Informationen über die Trainingserfolge...

Über die Autorin

Gudrun Porath ist freie Journalistin.


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