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Reverse Innovation in der Praxis

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Reverse Innovation in der Praxis

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wer den Einstieg in den Schwellenländern verschläft, kann gleich liegen bleiben.

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Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar

Rezension

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die größten Schwellenländer wirtschaftlich zu den führenden Industrieländern aufgeschlossen haben. Riesige Märkte locken. Doch die Produkte westlicher Hersteller sind für die Bevölkerung meist viel zu teuer. Reverse Innovation könnte Abhilfe schaffen: Unternehmen sollten ihre Produkte in den Schwellenländern, mit ihren oft ganz anderen Bedürfnissen, neu erfinden und zu erschwinglichen Preisen anbieten. getAbstract empfiehlt diesen anregenden Artikel allen Managern und Produktentwicklern international tätiger Unternehmen.

Zusammenfassung

Die bevölkerungsreichsten Staaten der Erde zählen heute noch zu den Schwellenländern. In wenigen Jahren werden sie zu den größten Volkswirtschaften aufschließen. Westliche Unternehmen, die ihre Marktführerschaft nicht verlieren wollen, müssen sich rechtzeitig auf diesen Märkten etablieren. Ihre Bemühungen scheitern aber häufig daran, dass die dort zu erzielenden Preise aufgrund der geringen Einkommen viel zu niedrig sind. Reverse Innovation ist ein Ausweg aus diesem Dilemma. Gillette beispielsweise hat mit einem speziell für den indischen Markt entwickelten Rasierer als einer der ersten Hersteller gezeigt, wie das funktionieren ...

Über die Autoren

Amos Winter ist Assistant Professor am MIT. Vijay Govindarajan lehrt an der Tuck School of Business des Dartmouth College.


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