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Richtig texten mit KI – ChatGPT, GPT-4, GPT-3 & Co.
Buch

Richtig texten mit KI – ChatGPT, GPT-4, GPT-3 & Co.

Texte schreiben mithilfe künstlicher Intelligenz für Job, Uni und Websites – schneller und besser als je zuvor

mvg, 2023 Mehr

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Bewertung der Redaktion

9

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele

Rezension

ChatGPT und Co scheinen tatsächlich in der Lage zu sein, die Texterstellung zu revolutionieren. Vorausgesetzt, sie werden richtig instruiert. Wie das geht, welche Möglichkeiten künstliche Intelligenz im Bereich Texten eröffnet und wo die Grenzen liegen, erklärt der Autor ausführlich und differenziert. Auch wenn seine eigene Begeisterung dabei bisweilen die Risiken übertönt, liefert sein Buch einen soliden Überblick über den Stand der Technik und potenzielle Entwicklungen. Ein absolutes Muss für alle, die bislang noch ohne KI-Unterstützung texten.

Zusammenfassung

KI-gestützte Tools zur Texterstellung basieren auf Sprachmodellen, die menschliche Sprache nachahmen.

Der Erfolg von ChatGPT hat selbst OpenAI überrascht. Seit dem Launch von ChatGPT Ende November 2022 werden die Themen künstliche Intelligenz und große Sprachmodelle zum ersten Mal in der Breite der Gesellschaft diskutiert. Eine Registrierung genügt, um ChatGPT nutzen zu können und ohne besondere Technik- oder Programmierkenntnisse mit einer künstlichen Intelligenz zu kommunizieren. Doch was genau steckt hinter diesem Hype? Und wie funktionieren ChatGPT und andere KI-gestützte Tools zur Texterstellung eigentlich?

ChatGPT basiert auf den Sprachmodellen GPT-3.5 und GPT-4. Sie ermöglichen es, eine natürliche Konversation mit dem Bot zu führen. Dabei ahmt die KI menschliche Sprache lediglich nach. Das heißt: Sie versteht die Inhalte, die sie produziert, keineswegs, auch wenn es so scheint. Auf der Basis enormer Datenmengen ist es OpenAI gelungen, Sprachmodelle zu entwickeln, die lernen, wie menschliche Sprache funktioniert. Die Modelle erkennen Muster und Zusammenhänge zwischen Wörtern und erzeugen Texte, die auf ähnlichen Mustern beruhen.

Dabei errechnen die Modelle...

Über den Autor

Kai Spriestersbach ist KI-Berater und Inhaber von AFAIK. Er hat sich auf Large Language Models spezialisiert, hält Vorträge über KI und arbeitet an einer eigenen KI-zentrierten Web Publishing Lösung. In Teilzeit forscht er an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) an generativer KI.


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