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Schluss mit den Schuldgefühlen!

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Schluss mit den Schuldgefühlen!

Berufstätige Eltern

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
3 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Wie berufstätige Eltern in Pandemiezeiten der „Unzulänglichkeitsfalle“ entkommen.


Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Meinungsstark
  • Praktische Beispiele

Rezension

Vielen berufstätigen Eltern, die obendrein das Homeschooling betreuen müssen, wächst die Belastung über den Kopf. Sie fühlen sich überfordert und alleingelassen. Aber sie sind nicht schuld an dieser Situation und sollten sich mit anderen Eltern zusammentun, um gemeinsam an Verbesserungen zu arbeiten. Die Autorin rät dazu, sich raus aus der Isolation zu begeben, Netzwerke zu bilden, das Problem sichtbar zu machen und Unterstützung einzufordern.

Zusammenfassung

Die Belastung berufstätiger Eltern ist in der Coronapandemie erheblich gestiegen.

Berufstätige Eltern müssen mit erheblichen Belastungen fertigwerden. In der Coronapandemie hat sich die Situation allerdings noch verschärft, weil viele Eltern neben ihrem Job und dem üblichen Familienleben auch noch Ganztagskinderbetreuung und Homeschooling unter einen Hut bringen müssen. Zusätzlich bricht ein Teil der gewohnten Unterstützung weg. Das ist kaum zu schaffen und gelingt nur unzureichend. Zerrissen zwischen Familie und Beruf fühlen diese Eltern sich schlecht, schuldig und alleingelassen.

Verstärkt wird ihre Niedergeschlagenheit durch die Meinung, dass andere Eltern in vergleichbaren Situationen es doch auch hinbekommen. Aber sie irren. Andere Eltern sind ebenso überfordert. Das gilt es zu verinnerlichen. Auch stehen Eltern heute aufgrund von permanenter Erreichbarkeit...

Über die Autorin

Daisy Wademan Dowling hat das Beratungsunternehmen Workparent gegründet und ist dessen CEO. Sie coacht berufstätige Eltern.


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