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Schöne neue Welten
Artikel

Schöne neue Welten

Virtual Reality

Brand eins, 2020

Offline lesen


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Überblick
  • Hintergrund
  • Praktische Beispiele

Rezension

Um Virtual Reality gab es vor wenigen Jahren einen großen Hype. Doch wer will ständig so eine „Tauchermaske“ tragen? Ein überzeugendes Kaufargument fehlt. Das Interesse der Konsumenten hielt sich daher bislang in Grenzen. Für Unternehmen hingegen gibt es bereits einige nützliche VR-Anwendungen, die nach bisherigen Erfahrungen höhere Investitionen rechtfertigen. Die Technologie wird sich also voraussichtlich über Businessanwendungen durchsetzen, so eine der Kernaussagen dieses Artikels.

Zusammenfassung

Virtual Reality hat bislang den Massenmarkt nicht erreicht.

In Sachen Virtual Reality ist eine gewisse Ernüchterung eingetreten. Zwar sind taucherbrillenartige Headsets inzwischen schon für rund 400 Dollar zu haben, aber noch fehlt eine überzeugende Anwendung, eine „Killer App“ für den Massenmarkt und die Technik ist nicht ausgereift. Daher halten Entwickler sich zurück.

Vor einigen Jahren war die Euphorie groß. Kapitalgeber investierten Milliardenbeträge in Neuentwicklungen und Start-ups. Facebook kaufte Oculus, einen Hersteller von VR-Brillen, für 3 Milliarden Dollar. Sony, Google, Samsung und andere wollen bei einer etwaigen IT-Revolution...

Über den Autor

Steffan Heuer ist US-Korrespondent für das Wirtschaftsmagazin Brand eins.


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