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Sechs Märchen über Risikokapitalgeber

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Sechs Märchen über Risikokapitalgeber

Harvard Business Manager,

5 Minuten Lesezeit
5 Take-aways
Audio & Text

Was ist drin?

Ein Mythos wird entzaubert: Venture-Capital-Firmen wirtschaften schlechter als der Markt.

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Bewertung der Redaktion

7

Qualitäten

  • Innovativ

Rezension

Dieser Artikel war überfällig. Wer die Venture-Capital-Branche und die Gründerszene verfolgt, spürt schon lange, dass die Geldgeber ihrem Ruf nicht gerecht werden. Umso wichtiger, dass jemand es einmal deutlich sagt. Die Risikokapitalexpertin und ehemalige Investorin Diane Mulcahy lässt mit viel Sachverstand und nackten Fakten die Wagnisfinanzierer darauf zurückschrumpfen, was sie sind: große Fonds, die vor allem daran interessiert sind, das eigene Vermögen zu mehren, und nicht vielversprechende Unternehmen zu gründen. getAbstract empfiehlt diesen Artikel allen Unternehmern, Managern und Anlegern, die Wert auf eine solide Start-up-Finanzierung legen.

Zusammenfassung

Noch immer sind Venture-Capital- oder Risikokapital-Unternehmen von einer magischen Aura umgeben. Doch die Wagnisfinanzierer von Start-ups sind alles andere als geniale Förderer junger Unternehmen. Ein Blick auf die Fakten zeigt, dass ihre Kenntnis über Firmengründungen nicht herausragend ist. Studien zu Start-ups mit Risikokapital-Unterstützung belegen, dass weit mehr von ihnen scheitern als erfolgreich sind. Sechs Wahrheiten über Venture-Capital-Unternehmen im Überblick:

  • Für Start-ups gibt es bedeutendere Finanzierungsquellen: In den USA wird nur rund 1 ...

Über den Autor

Diane Mulcahy leitet bei der Ewing Marion Kauffman Foundation den Bereich Private Equity. Außerdem ist sie Dozentin für das Thema Entrepreneurship am Babson College in der Nähe von Boston.


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