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Selbstgestaltung herbeiführen
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Selbstgestaltung herbeiführen

Job Crafting fördern


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Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Umsetzbar
  • Praktische Beispiele
  • Inspirierend

Rezension

in Unternehmen wird es oft nicht gern gesehen, wenn Mitarbeitende ihre Arbeit eigenmächtig gestalten, um ihr mehr Sinn zu verleihen. Dabei hat Job Crafting viele positive Effekte – Mitarbeitende sind zufriedener, leistungsfähiger und innovativer. In diesem Artikel lernen Sie, wie Sie als Führungskraft Ihre Mitarbeitenden bei der Gestaltung ihrer Aufgaben unterstützen und Unstimmigkeiten im Team vorbeugen. Eine wertvolle Lektüre für alle, die sich für eine offene Unternehmenskultur interessieren und die Potenziale von Job Crafting nutzen möchten.

Zusammenfassung

Job Crafting macht Mitarbeitende zufriedener und leistungsfähiger.

Viele Beschäftigte gestalten ihre Arbeit eigenmächtig und werden jenseits ihrer Aufgaben aktiv, um ihre Tätigkeit besser an ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten anzupassen. Dieses Verhalten, das auch als „Job Crafting“ bezeichnet wird, trifft in Unternehmen oft auf Skepsis. Teamleiter ermahnen die entsprechenden Mitarbeitenden, sich auf die zugeteilten Aufgaben und Arbeitsprozesse zu beschränken, und Kollegen unterstellen ihnen, sie würden sich die Rosinen herauspicken und die mühsame Routinearbeit anderen überlassen.

Doch Egoismus ist bei Job Crafting, das in den verschiedensten Arbeitskontexten möglich ist, nicht die treibende Kraft. Vielmehr geht es darum, der Arbeit mehr Sinn zu verleihen und ein positiveres Selbstbild zu entwickeln. Dadurch steigen die Arbeitszufriedenheit und die Leistung, während...

Über die Autorin

Sibylle Kallwitz arbeitet als Autorin mit dem Schwerpunkt Personalführung und Management für verschiedene Unternehmen und Verlage.


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